16. Juni 2025
Du planst deinen Urlaub und stehst vor der Frage: All Inclusive oder doch lieber Selbstverpflegung? Beide Varianten haben ihre Vorteile – aber auch ihre Tücken. In diesem Artikel zeigen wir dir, für wen sich was lohnt, und wie du mit der richtigen Entscheidung Geld, Nerven und Kalorien sparen kannst.
All Inclusive bedeutet: Essen, Trinken und oft auch Snacks, Kaffee und Kuchen sind im Preis enthalten. Viele Hotels legen sogar noch drauf – mit Sportangeboten, Shows oder Kinderbetreuung. Das klingt erstmal nach einem echten Rundum-sorglos-Paket. Und das ist es auch – für viele.
Selbstverpflegung bedeutet, dass du dir deine Mahlzeiten selbst zubereitest – in einer Ferienwohnung, einem Apartment oder manchmal auch in einem Hotel mit Kitchenette.
Hier kommt es auf deinen Reisetyp an:
Typ | Empfehlung |
---|---|
Familien mit Kindern | → Meist All Inclusive – wegen Snacks, Eis & Bequemlichkeit |
Paar auf Entdeckungstour | → Selbstverpflegung oder Halbpension – um flexibel zu bleiben |
Strandurlauber | → All Inclusive – für maximale Entspannung |
Backpacker/Abenteurer | → Selbstverpflegung – spart Geld & macht unabhängig |
Spezielle Essgewohnheiten | → Eher Selbstverpflegung – für volle Kontrolle |
Die eine, perfekte Lösung gibt es nicht. Es hängt davon ab, was du im Urlaub suchst – Bequemlichkeit oder Freiheit, Komfort oder Erlebnis.
Am besten: Überlege dir vorher, wie du deine Tage gestalten möchtest. Wer eh nur am Pool liegt, fährt mit All Inclusive gut. Wer gern unterwegs ist und Land & Leute entdecken will, wird mit Selbstverpflegung glücklicher – und vielleicht auch schlauer, so wie der Fux. 😉
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